Donnerstag, 1. Juli 2010

Diagnosemöglichkeiten bei einer CMD-Erkrankung erklärt von Zahnarzt Bochum und Herne :

Die primäre Diagnostik bei CMD besteht in einem Abhören der Kiefergelenke mit dem Stethoskop. Gesichtsmuskeln und Kiefergelenke, die bei der Erkrankung mitbetroffen sind, können auf Schmerzhaftigkeit überprüft werden.

Axiographie: Die Aufzeichnung der Kiefergelenksbewegungen
mittels eines locker am Kopf befestigten Messgerätes
Durch die sehr genaue Vermessung der Kiefergelenke, der Drehpunkte und der Öffnungsbewegung kann festgestellt werden, in welchem Moment im Bewegungs-ablauf das Knackgeräusch auftritt. Dies ist für die Therapie sehr wichtig.

Aufzeichnung der Gelenkbahn

Bewegungsbahnen bei Unterkiefer Vorschub- und Seitswärtsbewegung

Desweiteren gibt es Tests zur Feststellung einer Kompression im Kiefergelenk. Durch spezielle Kiefergelenksröntgenaufnahmen können in unserer Praxis krankhafte Veränderungen des Gelenkköpfchens bewiesen werden. Auch mit ihnen ist eine Kompression zu diagnostizieren.
Mittels Kernspinnaufname (MRT) können- im Zusammenarbeit mit einem spezialisiertem Radiologen- Aussagen über die Position und Beschaffenheit der Knorpelscheibe (Diskus) im Gelenk, sowie der Bänder getroffen werden.
Weiter Informationen zu diesem Thema gibt es im persönlichen Gespräch, oder per E-Mail unter der Adresse: dr.g.leugner@t-online.de
Oder Sie besuchen folgende Web- Seiten,
http://zahndoc-leugner.de/, http://bochumzahnarzt.de/, http://hernezahnarzt.de/ , https://sites.google.com/site/cmdbochum/