Die gute langjährige Haltbarkeit der Implantate können negativ beeinflusst werden durch baktarielle Entzündungen.
Als Folge von negativen äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel: Rauchen, nicht ausreichende Reinigung, bereits entstandener Zahnstein d.h. mangelnder Nachsorge etc., können und werden sich Bakterien im Raum zwischen Implantaten und Zahnfleisch ansiedeln.
Es findet schnell eine Übertragung von dem Implantathals bis zum Kieferknochen statt und verursachen eine zuerst schmerzlose Entzündung am Übergang des Knochens zum Implantat.
Diese Entzündung wird Periimplantitis genannt.
Der Knochen am Implantat löst sich auf.
Es entsteht eine Art Parodontose (besser gesagt Parodontitis) am Implantat. Welche dann zu Schmerzen führt und einen äußerst unangenehmen Mundgeruch entstehen lässt. Letztenendes führt eine unbehandelte Entzündung zum Verlust des Implantates!
Leider raten einige Zahnärzte und auch Implantologen zu früh zu einer Entfernung der entzündeteten Implantate. Solange die Implantate noch fest sind, besteht eine gute Chance auf Heilung des Kieferknochens, wenn eine fachkundige und rechtzeitige Behandlung erfolgt!
Behandlungsmethode:Vorbeugung durch:1. Eine im Turnus durchgeführte Reinigung nach dem Einsatz des Implantates.
1.a. Nachsorge und Einhaltung von Kontrolluntersuchungen und,
1.b. selbstverständlich auch die eigene tägliche Zahnreinigung durch Zahnseide, Mundspühlung etc.
-NEU-bei einer bereits entstandenen Entzündung:2. Dentallaser ermöglichen eine äußerst effektive Behandlung von Entzündungen an "noch festsitzenden" Implantaten.
Wir erreichen gute Resultate durch die Kombination zweier Lasertypen.
Durch Er-Yag-Laser und den Nd-Yag-Laser wird die Entzündung vollständig entfernt und die Keimfreiheit wiederhergestellt, sodass sich der Knochen wieder regenerieren kann.
Wir beraten Sie gerne persönlich.Weitere Informationen finden Sie unter:
http://zahndoc-leugner.de/http://bochumzahnarzt.de/http://dgparo.de/http://implantologie-herne.info/http://implantate.blogspot.com/