Dienstag, 27. Oktober 2009

Zahnarzt Bochum, Herne: Expertensymposium Ästhetik und Implantate

Das gut besuchte Expertensymposium, zu dem die Firma Ivoclar Vivadent am 24.10.2009 eingeladen hatte, erfüllte die Erwartungen der anwesenden Zahnärzte und Zahntechniker in vollem Umfang.
Hochmotivierte Referenten vermittelten neue Ansätze zur Anfertigung von implantatgetragenen Zahnersatzes. Der Schwerpunkt der Fortbildung waren vollkeramische Versorgungen auf Implantaten. Zahntechnikermeister Martin Heinrichs und Dr. Günter Leugner konnten viele Anregungen für die gemeinsame Tätigkeit mitnehmen.
Weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie in der Implantologie finden sie unter:

http://www.zahndoc-leugner.de/

http://www.zahnarzt-herne.info/

http://bochumzahnarzt.de/

http://sites.google.com/site/zahnarztbochum/

Oder schauen Sie doch mal auf unseren Ästhetik-Blog (http://www.zahnarzt-Bochum.blogspot.com/ ).

Sonntag, 11. Oktober 2009

Zahnarzt- Bochum- Herne antwortet: Sofortimplantation und Sofortbelastung in der Implantologie


Hintergrund:
Patienten wünschen eine möglichst kurzfristigen und definitiven Ersatz von verlorenen Zähnen.
Problemstellung:
Unter der Voraussetzungen von Entzündungsfreiheit des Knochen ist es möglich, dass Implantate sofort nach der Entfernung von Zähnen in die Knochenwunden eingepflanzt werden. Zahnärzte sprechen von einer Sofortimplantation.
Verfügt das Implantat über eine gute Stabilität im Knochen, ist auch eine sofortige Belastung des Implantates möglich. Zahnärzte sprechen dann von Sofortbelastung.
Wenn alles gut geht, kann der Patient bereits am Tag der Implantation mit einem festsitzenden Zahnersatz oder einem Provisorium versorgt werden. Die Sofortversorgung kann aus medizinischen Gründen sinnvoll sein, wie z.B. eine verbesserte Ästhetik oder Erhaltung der Knochenhöhe. Notwendig ist aber ein besonders hohe Knochendichte.
Ist der Knochen jedoch nicht so dicht und stabil, sollen Implantate leicht belastet werden. Denn als Reaktion auf frühe natürliche Funktionen einer künstlichen Zahnwurzel verbessert und verdichtet sich die Knochenstruktur. Keinesfalls darf jedoch ein Implantat in dieser Phase der Knochenheilung überbelastet werden. Implantatverlust wäre die Folge.
Ob eine Sofortbelastung möglich ist, kann der Zahnarzt erst auf der Basis der gefühlten Knochenhärte während der OP entscheiden.
Fazit:
Welche Behandlungsmodalität für den jeweiligen Patienten die richtige ist hängt von vielen Faktoren ab, und bedarf sorgfältiger Abwegung.

Durch Abwarten nach dem Ziehen des Zahnes über mehrere Wochen kann die Implantation in jeder Situation sicher erfolgen. Nach der anschließenden Einheilzeit der Implantate, die bei 2 und 3 Monaten im Unterkiefer und ca. 3 und 6 Monaten im Oberkiefer liegt, können sie mit hoher Sicherheit belastet werden. Die abwartende Haltung verbessert die Erfolgschancen der Behandlung. Der Patient sollte dem Behandler Entscheidung für die notwendige Zeit zur Heilung
überlassen. .
Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:
http://zahndoc-leugner.de/
http://implantologie-herne.info/

Dienstag, 6. Oktober 2009

Zahnarzt Bochum und Herne: Implantologie Jahreskongress

39. Internationaler Jahreskongress der DGZI in München, 9.-10. Oktober 2009
Das wissenschaftliche Programm des 39. Internationalen Jahreskongresses der DGZI steht in diesem Jahr unter dem Titel „Komplikationen, Risiken und Misserfolge in der oralen Implantologie“.


Mit einer Vielzahl nationaler wie internationaler Referenten wird der diesjährige Jahreskongress der ältesten europäischen implantologischen Fachgesellschaft auch in diesem Jahr zur bedeutenden implantologischen Fortbildungsveranstaltung. Neben dem Mainpodium werden am Kongresssamstag Experten zum Thema „Periimplantitis - eine Herausforderung der Zukunft“ sprechen und im anschließenden Expertentalk zu diesem Thema diskutieren und sich den Fragen der Teilnehmer stellen. Ein spannendes und innovatives Programm also, welches durch ein Workshopprogramm, eine attraktive Dentalausstellung abgerundet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter:
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http://bochum-implantate.com//
http://zahnimplantate-bochum.eu/

Samstag, 3. Oktober 2009

Zahnarzt Bochum, Herne: Periimplantitis bedroht Implantate, neue Behandlungsmethode mit dem Laser




Problem:

Laut neueren Untersuchungen wird die Haltbarkeit von 25% der schon eingeheilten Implantate- auch nach jahrelanger problemloser Funktion- durch Periimplantitis bedroht.


Ursache:

Durch eine vernachlässigte Nachsorge, nur unregelmäßiger professionelle und uneffektiver häusliche Zahnpflege- Ablagerung von Parodontitisbakterien an Implantaten. Rauchen oder auch Zuckerkrankheit schwächen zusätzlich den Wiederstand gegen Entzündungen.

Folge:

Großflächige kraterförmige Defekte im Kieferknochen entstehen. Diese Reaktion auf die Entzündung ist schmerzlos, und wird deshalb erst spät bemerkt. Die Verankerung der Implantate im Knochen geht letztendlich verloren.


Lösung:

So lange das Implantat angegriffen aber noch nicht locker ist, kann die Periimplantitis noch effektiv behandelt werden. Durch eine schmerzlose Laserbehandlung wird die Entzündung wirksam bekämpft und das Implantat bleibt erhalten.

Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:
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Freitag, 2. Oktober 2009

Zahnarzt Bochum und Herne: Die Vorteile von digitalem Röntgen in der Zahnarztpraxis


Durch eine moderne digitale Röntgenanlage kann die Röntgenstrahlenbelastung um mehr als 50 % zu reduzieren werden.

Die langdauernde Entwicklungszeit entfällt. Das digitale Röntgenbild wird direkt zur Auswertung auf einen der Monitore sichtbar. Das verkürzt die Operationszeit und damit das Entzündungsrisiko erheblich.

Die computergesteuerte Bildbearbeitung erlaubt eine wesentlich genauer Diagnostik, als die herkömmlichen Röntgenmethoden, denn mit Hilfe eines Spezialprogramm kann die für die Implantation zur Verfügung stehende Knochenhöhe millimetergenau auch während der OP berechnet werden.

Eine weitere Möglichkeit ist das Herstellen von Aufnahmen der Kieferhöhlen und des gesamten Zahn- und Kiefergebietes, was zur Kontrolle eines Knochenaufbau unerlässlich ist.

Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:
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Zahnarzt- Bochum- Herne antwortet: Alarmsignale für Entzündungen an Implantaten




Am ehesten bemerken Sie die Periimplantitis beim Zähneputzen, wenn ein bisschen Blut zu sehen ist.
In der Einheilungsphase direkt nach der Implantation, ist das Bluten ganz normal.
Mittels sehr gute Mundhygiene, die trotz der Blutung sorgfälltig ausgeführt wird, tragen Sie dazu bei, dass sich das Zahnfleisch schnell regeneriert .
Sind die Implantate schon länger im Mund und Sie stellen eine Blutungsneigung fest, kann die Ursache eine Mukositis oder Periimplantitis sein. Weitere Anzeichen einer Entzündung sind eine Schwellung vom Zahnfleisch und Mundgeruch mit oder ohne schlechtem Geschmack.
Dringend anzuraten ist eine Kontrolle durch einen versierten Zahnarzt, wenn Sie eine Lockerung des Zahnersatzes oder Implantates bemerken.
Regelmäßige Kontrollen und professionelle Zahn-/Implantatreinigungen tragen zur frühzeitigen Diagnose bei und können eine Periimplantitis verhindern. Halten Sie deshalb unbedingt die Kontrolltermine ein und suchen Sie Ihre implantologische Praxis auch zwischen den Terminen auf, wenn Sie Entzündungszeichen feststellen sollten.
Mukositis und Periimplantitis sind für Sie selbst erst sehr spät erkennbar. Deswegen sind regelmäßige Kontrollbesuche in der Praxis sehr wichtig. Jeder Verdacht einer Entzündung muß zeitnah abgeklärt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
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Moderne Implantologie in Bochum und Herne. Zahnarzt Bochum, Herne antwortet


Computer in der Implantologie
Durch den Einsatz eines Computerprogrammes können Implantationen am Computer geplant werden. Dies ist bei schwierige Situationen- wie im Bild oben, bei der Implantation in der Nähe des Kinnnerves- eine große Hilfe für den Implantologen.
Die Bilder eines Computertommogrammes (CT) werden im Computer eingelesen und bearbeitet. So gelingt eine dreidimensionale Darstellung.
Durch diese Technik wird die Komplikationsrate bei Implantationbehandlungen deutlich gesenkt. So wird die Implantation sicherer. Nachteilig sind die zusätzlichen Kosten für das CT.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
http://bochumzahnarzt.de/
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http://implantologie-herne.info/
http://hernezahnarzt.de/

Zahnarzt- Bochum- Herne antwortet: Mit dem Laser gegen Entzündungen an Implantaten



Die gute langjährige Haltbarkeit der Implantate können negativ beeinflusst werden durch baktarielle Entzündungen.
Als Folge von negativen äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel: Rauchen, nicht ausreichende Reinigung, bereits entstandener Zahnstein d.h. mangelnder Nachsorge etc., können und werden sich Bakterien im Raum zwischen Implantaten und Zahnfleisch ansiedeln.
Es findet schnell eine Übertragung von dem Implantathals bis zum Kieferknochen statt und verursachen eine zuerst schmerzlose Entzündung am Übergang des Knochens zum Implantat.
Diese Entzündung wird Periimplantitis genannt.
Der Knochen am Implantat löst sich auf.
Es entsteht eine Art Parodontose (besser gesagt Parodontitis) am Implantat. Welche dann zu Schmerzen führt und einen äußerst unangenehmen Mundgeruch entstehen lässt. Letztenendes führt eine unbehandelte Entzündung zum Verlust des Implantates!

Leider raten einige Zahnärzte und auch Implantologen zu früh zu einer Entfernung der entzündeteten Implantate. Solange die Implantate noch fest sind, besteht eine gute Chance auf Heilung des Kieferknochens, wenn eine fachkundige und rechtzeitige Behandlung erfolgt!

Behandlungsmethode:

Vorbeugung durch:
1. Eine im Turnus durchgeführte Reinigung nach dem Einsatz des Implantates.
1.a. Nachsorge und Einhaltung von Kontrolluntersuchungen und,
1.b. selbstverständlich auch die eigene tägliche Zahnreinigung durch Zahnseide, Mundspühlung etc.

-NEU-bei einer bereits entstandenen Entzündung:

2. Dentallaser ermöglichen eine äußerst effektive Behandlung von Entzündungen an "noch festsitzenden" Implantaten.
Wir erreichen gute Resultate durch die Kombination zweier Lasertypen.
Durch Er-Yag-Laser und den Nd-Yag-Laser wird die Entzündung vollständig entfernt und die Keimfreiheit wiederhergestellt, sodass sich der Knochen wieder regenerieren kann.

Wir beraten Sie gerne persönlich.

Weitere Informationen finden Sie unter:
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http://dgparo.de/
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Zahnarzt Bochum und Herne: Aufbau von Implantaten



Was ist ein Implantat?
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel bestehend aus der Implantatschraube und der Suprakonstruktion mit der festsitzenden Kronen oder dem herausnehmbaren Zahnersatz.
Die „Suprakonstruktion“ wird der eigentliche Zahnersatz auf dem Implantat genannt. Während die Implantatschraube unter dem Zahnfleisch liegt, ist die Suprakonstruktion der sichtbare Teil der Versorgung.
Die Implantatschraube ist meist aus Titan, einem körperverträglichen Metall. Sie ist zwischen 8 und 16 mm lang und verwächst fest mit dem Kieferknochen. Die meisten Implantatsysteme bestehen aus mehreren Komponenten. Längen und Durchmesser des Implantats werden passend zum Knochenangebot ausgewählt. Unmittelbar nach der Implantation wird diese Implantatschraube mit einer Abdeckschraube vorübergehend verschlossen und das Zahnfleisch über dem Implantat zur Einheilung unter sterilen Bedingungen vernäht.


Der sogenannte "Gingivaformer" (Gingiva =Zahnfleisch) wird nach der Einheilungsphase in der Freilegungssitzung verwendet. Das Zahnfleisches über dem Implantat geöffnet, die Abdeckschraube entfernt und durch den Gingivaformer ersetzt. Das Zahnfleisch heilt nun um den Gingivaformer.
Das "Abutment" (Pfosten) wird nach Ausheilung des Zahnfleisch und Entfernung des Gingivaformers fest mit dem Implantat verschraubt und bildet die Unterbau für die Krone oder den Zahnersatz.

Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:

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Donnerstag, 1. Oktober 2009

Implantate in Bochum und Herne: Vorbehandlungen bei Implantationen


Welche Vorbehandlungen sind vor einer Implantation notwendig?
Voraussetzung für die erfolgreiche Implantation ist die gute Mundhygiene des Patienten.

Unser Praxisteam zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Mundhygiene optimal durchführen können. Bestehende Zahnfleischentzündung oder Parodontitis, müssen vor der Implantation fachgerecht behandelt werden, und ausgeheilt sein. Die Kariestherapie sollte abgeschlossen sein. Ein Diabetes muss gut eingestellt sein.

Wenn Sie das Rauchen jetzt aufgeben, leisten Sie einen wichtigen zusätzlichen Beitrag zum Erfolg der Therapie.

Gelegentlich macht ein unzureichendes Knochenangebot zunächst eine Vorbehandlung notwendig, bei der der Knochen aufgebaut („augmentiert“) wird.
Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:

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Zahndoc-Leugner Bochum und Herne: Naturheilkunde vor Amalgamentgiftung

Ab dem 14-ten Tag vor der ersten Amalgamentfernung,sowie während der gesamten Behandlungsdauer,und etwa 3 Wochen nach dem Entfernen der letzten Füllung,
erfolgt:

- die Stärkung der Niere und der Leber mit den individuell verordneten Homöopathika.

- die zusätzliche Einnahme von Bärlauch (3x2 Kapseln täglich).

- die Einnahme einer vorgeschriebenen Dosis von Chlorellatabletten zum Essen.

Es ist wichtig,dass Sie in dieser Zeit auf eine gute Verdauung achten,
ballaststoffreiche Mischkost und Vitamin C-haltiges Obst und Gemüse zu sich nehmen.
Gerne auch eiweißreiche Kost.
Trinken Sie 1-1,5 liter mineralarmes Wasser oder gefiltertes Leitungswasser
zusätzlich zum normalen Flüssigkeitskonsum.

Weitere Info unter:
http://www.zahndoc-leugner.de/natur.html
http://hernezahnarzt.de/
http://bochumzahnarzt.de/