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Mittwoch, 29. Juli 2020

Zahnarzt Bochum: Zahnzwischenraumbürsten

Karies- und Parodontosegefahr in den Zahnzwischenräumen. Die richtige Pflege verhindert Gesundheitsschäden.



Nur die Pflege mit der Zahnbürste reicht nicht



Bakterielle Beläge effektiv entfernen.
Wenn sich Zahnbelag (Plaque) in den Zahnzwischenräumen über einen längeren Zeitraum ungestört entwickelt, führt dieses in vielen Fällen zu Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis. Leider werden die Zwischenräume bei der täglichen Zahnpflege all zu oft vernachlässigt oder nicht gereinigt. Mit der Zahnbürste alleine ist es hier nämlich oftmals nicht getan. Beim "normalen" Zähneputzen werden nur 60 bis 70 Prozent der gesamten Zahnoberfläche erreicht. Wir benötigen zusätzliche Hilfsmittel bei der täglichen Mundhygiene. Hier bietet sich die Anwendung der Zahnzwischenraumbürste an. Zahnzwischenraumbürsten sind auch unter dem Namen Interdentalbürsten bekannt. Sie sind im Handel in verschiedenen Größen erhältlich.
Tauschen Sie bei täglicher Anwendung die Bürste spätestens nach einer Woche aus.


Immer die passende Bürstengröße verwenden.
Im Gegensatz zur bekannten und ebenfalls zu empfehlenden Zahnseide werden Zwischenraumbürsten vor allem von älteren Menschen bevorzugt. Die Handhabung ist für sie einfacher, und durch den natürlichen Rückgang des Zahnfleisches im Laufe des Lebens, sind die Zahnzwischenräume beim betagteren Menschen einfach größer.


Zahnzwischenraumbürsten sind in verschiedenen Farben und Stärken erhältlich und empfehlenswert


Achten Sie bitte darauf, dass Sie für die Reinigung der Zwischenzahnbereiche immer die passende Bürstengröße verwenden. Sollte es zu leichten Blutungen bei der Anwendung kommen, dann reinigen Sie trotzdem weiter. Die Blutungen verschwinden zumeist mit der Zeit. Häufige und stärkere Blutungen deuten allerdings auf ein bereits entzündetes Zahnfleisch hin. Hier besteht dann Handlungsbedarf. Suchen Sie Ihren Zahnarzt auf und lassen den Zustand Ihres Zahnfleisches und Ihrer Zähne einmal gründlich checken. Ebenfalls sollten Sie sich mindestens 2 mal im Jahr für eine PZR (professionelle Zahnreinigung) entscheiden. Wir helfen Ihnen weiter und beraten Sie gerne bei der richtigen Anwendung von Zwischenraumbürsten und anderen Hilfsmitteln, die der zahnmedizinischen Prophylaxe dienen.

Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung
Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum

Donnerstag, 25. November 2010

Parodontitis Bochum, Zahnarzt Bochum informiert, www.zahnarzt-bochum.de


Der Zahnarzt spricht von einem gesunden Zahnhalte-Apparat, wenn das Zahnfleisch blassrosafarben eng am Zahn anliegt. Der Knochen an den Zähnen sollte noch vollständig vorhanden sein, und die Zahnhälse sind vom Zahnflleisch bedeckt.

Parodontitis oder Parodontose entwickelt sich bei 80% der deutschen Bevölkerung ab dem 40. Lebensjahr. Der Knochenverlust im Kieferbereich ist dann klinisch und auch auf Röntgenbildern sichtbar.

Parodontitis muss nicht sein!

Durch gute Mundpflege ist es möglich die Zähne und den Zahnhalte-Apparat gesund zu erhalten. Wenn wir unsere Zähne und den Zahnzwischenraum nicht richtig reinigen wird Zahnbelag auf der Zahnoberfläche haften bleiben. Dieser wird dann von Bakterien zersetzt.
Es entsteht Plaque, also bakterieller Zahnbelag.
Die Plaque mit den Enzymen und Giften der Bakterien reizt das Zahnfleisch. Es ist dann leicht geschwollen und blutet bei Berührung mit der Zahnbürste. Einige Patienten denken, aufgrund der Blutung an eine Verletzung, und meiden diese Stelle beim Zähneputzen. Das verschlimmert die Zahnfleischerkrankung und eine Infektion benachbarter Zähne ist nicht mehr auszuschließen.
Diese Form der Zahnfleischentzündung nennt der Zahnarzt - Gingivitis -.
Diese bakterielle Infektion muss schnellstens behandelt werden.
Eine unbehandelte Gingivitis breitet sich schnell über das gesamte Bindegewebe und über den Knochen aus. Es entstehen Zahnfleisch-Taschen, in denen sich Zahnstein und Konkremente bilden. Der Kieferknochen an den Zähnen wird abgebaut.
Eine Parodontitis ist entstanden. Unser Immunsystem versucht sich gegen diese Bakterien zu wehren, und es fordert den Körper zur Abstoßung des Zahnes auf.
Unser Körper aktiviert Zellen die Knochen abbauen. Allmählich lockert der Zahn sich und fällt aus. Soweit sollten Sie es bitte nicht kommen lassen!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch unter: Tel: 0234- 533044, oder auf folgenden Internetseiten:

Mittwoch, 8. September 2010

Zahnarzt/ Zahnärzte in Bochum und Herne: Im Norden Deutschlands höheres Risiko für Parodontitis/ Parodontose


Dass das Rauchen die Gesundheit negativ beeinflusst, ist bekannt und allgemein akzeptiert.

Das auch die Gesundheit des Zahnhalteapparats (Parodontium) negativ beeinflusst wird, ist vielen Rauchern nicht bewusst. Die Gesundheit des Zahnhalteapparates wird nicht nur durch die vorhandene infektiöse Bakterienflora bestimmt, sondern auch durch die Abwehrreaktion des Körpers.
Durch das Nikotin wird der Aufbau von Kollagen gehemmt. Reparaturmechanismen des aus Kollagen bestehenden Zahnhalteapparates können nicht erfolgen. Entzündungzellen, die erste Verteidigung gegen Bakterien, werden in ihrer Beweglichkeit behindert. Die Folge ist das der Körper erst zu spät auf die Bakterien reagieren kann. Abbauprozesse finden vermehrt im Kieferknochen durch Aktivierung von Enzymen statt. Durch die verminderte Kalziumaufnahme im Darm ist es Rauchern gegenüber Nichtrauchern kaum möglich Kieferknochen wieder
aufzubauen. Zusammen mit hormonellen Verschiebungen resultiert ein schnellerer Knochenabbau. Raucher-/innen erkranken siebenmal  häufiger an Parodontitis als Nichtraucher. Auch Passivraucher haben ein erhöhtes Risiko. Männer haben ein höheres Risiko an Parodontitis zu erkranken, da sie durchschnittlich häufiger rauchen als Frauen.
Laut den Ergebnissen des ersten Tabak-Atlases für Deutschland,  den die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing und das Deutsche Krebsforschungszentrum in Berlin vorstellten, ist der Anteil rauchender Männer in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Berlin am höchsten. Frauen rauchen in Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen am meisten.
Der Tabakabsatz in Deutschland ist nach Angaben des Verbands der deutschen Rauchtabak-Industrie im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen. So habe die Branche beim Verkauf von Zigaretten, Zigarillos, Feinschnitt- und Pfeifentabak einen Umsatz von 11,6 Milliarden Euro erzielt, wie der Verband am Freitag anlässlich der Messe-Eröffnung der "Inter-Tabac 2009" in Dortmund mitteilte. Das waren den Angaben zufolge rund 300 Millionen Euro mehr als noch in den ersten sechs Monaten 2008.
Durch ein professionelles Raucher-Entwöhnungsprogramm kann das Risiko der Erkrankung nachhaltig gesenkt werden. Jeder kann wieder Nichtraucher werden! Es lohnt sich!

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234-53 30 44), 
oder auf folgenden Internet-Seiten:



UNSERE WEBSEITEN SIND:

Zurück zur Startseite: http://zahnarzt-bochum.blogspot.com/

Mittwoch, 11. August 2010

Zahnarzt Bochum/ Herne: Hoffnung auf Fortschritt in der Parodontitistherapie durch neues Medikament


Erste Ergebnisse  eines neuen Medikamentes zur nicht-chirurgische Therapie von chronischer und aggressiver Parodontitis sind sehr erfolgversprechend. Durch eine großen klinischen Studie soll jetzt die Wirksamkeit unter Praxisbedingungen bewertet werden.


Heraeus Kulzer, Hanau hat das neue Medikament- Ligosan® Slow Release- entwickelt. Es handelt sich um ein lokales Antibiotikum, dass nach Taschenreinigung in die Zahnfleischtasche eingespritzt wird. Laut Herstellerangabe werden auch bei Taschentiefen von 5 mm bessere Ergebnisse nach nicht-chirurgischer Therapie erzielt als ohne Medikament.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://zahndoc-leugner.de/
http://zahnimplantate-bochum.eu/
http://hernezahnarzt.de/
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https://sites.google.com/site/parodontologiebochum/
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Donnerstag, 1. Juli 2010

Parodontologie in Bochum und Herne: Parodontose, Parodontitis, Parodontose, Parodontitis- das Risiko erkennen



Welche Faktoren können die Parodontitis - auch Parodontose genannt- begünstigen:


1. Zahnstein,

ist nach heutigen Erkenntnissen ein Risikofaktor, weil das Anheften und das Besiedeln von Bakterien an den Zähnen begünstigt werden.

2. Rauchen,

wurde ebenfalls als Risikofaktor erkannt, da der Widerstand gegen die Bakterien im Zahnfleisch gehemmt wird.

3. Veranlagung,

auf Parodontitisbakterien zu reagieren, wird von den Eltern an die Kinder vererbt. Es gibt jedoch gute Ergebnisse, dass bei einer Kombination aus guter Mundhygiene, einer regelmäßigen fachlichen Reinigungund der damit verbundenen frühzeitigen Erkennungeiner wiederkehrenden Infektion, Parodontitis verhindert werden kann.

4. Starker psychischer Stress,

beeinflusst über die Bildung von Hormonen, die Immunantwort. Bakterien nisten sich in Zahnfleischtaschen ein, die sich beim Zurückweichen des Halteapparatsbilden. Ob sie dort Unheil anrichten, hängt erheblich von den eigenen Abwehrkräften ab. Bei einer guten Körperabwehr, können sie lange davon abgehalten werden, in die Tiefe vorzudringen.Geschwächt ist die Abwehrkraft, dagegen durchAllgemeinerkrankungen, genetische Faktoren und – wie so häufig - durch die Lebensgewohnheiten (z.B. Stress, Fehl- und Mangelernährung).

5. Diabetes,

die "Kuckerkrankheit" führt zu einer Störung im Kollagenaufbau– dem Material aus dem der Zahnhalteapparat besteht. Entzündungen und Wundheilungsstörungen treten häufiger aufund sind dann leider mehr als normal ausgebildet. Zusätzlich tritt Parodontitis leider bei diesen Patienten häufiger auf und ist schwieriger zu behandeln.


Weitere Informationen finden Sie unter



Sonntag, 13. Juni 2010

Zahnarzt Bochum und Herne: Wie entsteht eine Parodontitis/ Parodontose?


Der Zahnarzt spricht von einem gesunden Zahnhalteapparat, wenn das Zahnfleisch in blassrosa Farbe eng am Zahn anliegt. Der Knochen an den Zähnen sollte noch vollständig vorhanden sein und die Zahnhälse sind  vom Zahnflleisch bedeckt werden.
Parodontitis oder Parodontose entwickelt sich bei 80% der Deutschen Bevölkerung ab dem 40. Lebensjahr. Der Knochenverlust im Kieferbereich ist klinisch und auch auf Röntgenbildern sichtbar.
Parodontitis muss nicht sein!!!
Durch gute Mundpflege ist es möglich die Zähne und den Zahnhalteapparat gesund zu erhalten.
Wenn wir unsere Zähne und den Zahnzwischenraum nicht richtig reinigen wird Zahnbelag auf der Zahnoberfläche haften bleiben. Dieser wird dieser von Bakterien zersetzt.
Es entsteht Plaque, also bakterieller Zahnbelag.
Dieser Plaque mit den Enzymen und Giften der Bakterien reizt das Zahnfleisch. Es ist leicht geschwollen und blutet bei Berührung mit der Zahnbürste. Einige Patienten denken auf grund der Blutung an eine Verletzung, und meiden diese Stelle beim Zähneputzen.
Das verschlimmert die Zahnfleischerkrankung und eine Infektion benachbarter Zähne ist nicht auszuschließen.
Diese Form der Zahnfleischentzündung nennt der Zahnarzt - Gingivitis -.
Diese bakterielle Infektion muss schnellstens behandelt werden.
Eine unbehandelte Gingivitis breitet sich schnell über das gesamte Bindegewebe und über den Knochen aus. Es entstehen Zahnfleischtaschen in denen sich Zahnstein und Konkremente bilden. Der Kieferknochen an den Zähnen wird abgebaut.
Eine Parodontitis ist entstanden.
Unser Immunsystem versucht sich gegen diese Bakterien zuwehren, und es fordert den Körper zur Abstoßung des Zahnes auf.  Unser Körper aktiviert Zellen die Knochen abbauen.
Allmählich lockert der Zahn sich und fällt aus.

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Freitag, 11. Juni 2010

Zahnarzt Bochum, Herne: Zahnästhetik und Parodontose kein Wiederspruch

Durch Parodontitis ist ein unschönes Bild in der Unterkieferfront entstanden. Durch den Verlust von Knochen und Zahnfleisch entwickelten sich unschöne schwarze Hohlräume zwischen den Zähnen. Versierte Zahnärzte sprechen hier von dem s.g. " Black-Hole-Syndrom". Eine weitere Beeinträchtigung ist, dass im Sprachfluss unkrontrolliert Speichel hervor tritt.

Bild 1: Durch Parodontitis geschädigte Unterkieferfront.
Des weiteren ist der Zahnschmelz im Bereich der Schneidekante -durch Zähneknirschen-abgenutzt (siehe Bild unten).

Bild 2: Schneidekanten sind bis zum Zahnbein abgenutzt.
Die beste Lösung in diesem Fall sind direkte Veneers im Unterkiefer.




Bild 3:Links durch direkte Compositveneers wiederhergestellte Ästhetik.


Nach 2 Stunden freut sich die Patientin über das schöne Gesamtresultat.

Bild 4: Resultat nach der Veneerbehandlung.

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Samstag, 28. Februar 2009


Ästhetische Rehabilitation von Parodontosepatienten in Bochum mittels einer Veneerbehandlung

Lassen sich auch bei Parodontosepatientenmit einer Veneerbehandlungadäquate Verschönerungen erreichen?

Ja, natürlich sehen Sie selbst. Grundlage sollte jedoch eine gute Parodontosebehandlung sein. Informieren Sie sich auf unserer Website unter http://www.zahndoc-leugner.de/parodonto.html über unsere Behandlungskonzepte!