Mittwoch, 7. Dezember 2011

Zahnarzt Bochum informiert: Zahndoc Leugner beim GOZ-Power-Seminar, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnarztpraxis-Team-Leugner
beim GOZ-Power-Seminar


Der Bundesrat hat am 04. November 2011 die GOZ neu verabschiedet;
somit tritt die neue GOZ planmäßig am 1.1.2012 deutschlandweit in Kraft (GOZ=Gebührenordnung für Zahnärzte)

Für uns ein wichtiger Grund das Daisy-GOZ-Power-Seminar am 18.11.2011 in Düsseldorf besucht zu haben. Mit von der Partie waren diesmal im Zahndoc-Leugner-Team:
Dr. med. dent. Günter Leugner (Zahnarzt), Dr. med. dent. Lina Leugner (Zahnärztin), Frau Pamela Miezal (Rezeption und Verwaltung) und natürlich Frau Katharina Beisel (unsere Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen).

Trotz langer Entstehungszeit berücksichtigt die neue GOZ nur unzureichend den zahnmedizinisch-technischen Fortschritt und die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse einer modernen Zahnarztpraxis. Die Praxisinhaber werden gezwungen sein, sich mit den Möglichkeiten der neuen GOZ gründlich auseinanderzusetzen und sie vor allem im Alltag konsequent anzuwenden. Nur so hat die Praxis eine Chance auch in Zukunft im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten qualitätsorientiert zu arbeiten. Der Name „GOZ-Power-Seminar“ ist Programm und verdeutlicht die sehr große Menge von Informationen, die aufgenommen und verarbeitet werden mußte.

Das Original – von vielen tausend Teilnehmern mit „SEHR GUT“ bewertet!

Das GOZ-Power-Seminar ist für das ganze Praxisteam genau der richtige Einstieg in die neue GOZ. Hier erhalten Sie geballtes Wissen, präsentiert in einer Art, die unsere Kunden seit Oktober sehr überzeugt hat. Die umfassende Dokumentations-Mappe mit ca. 200 Bildern, zahlreiche praxisbezogene Behandlungsfälle und bestausgebildete Trainerinnen der DAISY Akademie sind die Garanten für eine Fortbildung, die Sie nicht verpassen sollten.

Zahnärztinnen und Zahnärzte sind zu Recht enttäuscht von der novellierten GOZ, deshalb müssen alle Möglichkeiten zur Umsetzung qualitätsorientierter Honorare in eine verordnungskonforme Liquidation in den Mittelpunkt gerückt werden. Diese große Herausforderung kann das Praxisteam nur gemeinsam bewältigen, denn die novellierte GOZ fordert die volle Aufmerksamkeit; nicht nur bei der Liquidationserstellung, sondern bereits bei der Behandlungsplanung.

Haben Sie weitere Fragen zu diesen oder anderen Themen,
dann kontaktieren Sie uns bitte.

Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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Dienstag, 6. Dezember 2011

Zahnarzt Bochum: Patientenzufriedenheit ist bei uns kein Zufall! www.zahnarzt-bochum.de

Patientenzufriedenheit, - bei uns kein Zufall!
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Frau Katja Beisel Betriebswirtin
 für Management im Gesundheitswesen

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unsere zahnmedizinische Fachangestellte, Frau Katja Beisel, in diesem Jahr ihre Aufstiegsfortbildung zur Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen (an der Fachhochschule Bielefeld) erfolgreich abschließen konnte. Ein wirklich vielfältiges, weites Aufgabengebiet kann somit in unserer Zahnarztpraxis zukünftig perfekt abgedeckt werden. Das kommt nicht zuletzt Ihnen als Patient sehr zugute. Denn die Patientenzufriedenheit hängt unmittelbar mit der Praxisorganisation und Qualität zusammen. Hier sehen wir das Hauptaufgabengebiet von Frau Beisel innerhalb ihrer anspruchsvollen Tätigkeit bei uns. Durch Sie wird die innerbetriebliche Organisation optimiert. Projekte und Prozesse werden analysiert, geplant, durchorganisiert und überwacht.

Ein besonderes Augenmerk liegt hier auch auf dem Bereich Datenschutz. Ein immer wichtiger werdendes Thema. Schließlich wollen Sie als Patient, ihre persönlichen Daten in unserer Praxis gut und sicher aufgehoben wissen.

Weitere wichtige Aufgabengebiete sind:
- die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Praxis zu optimieren und zu verbessern.
- die Personalplanung und Personalentwicklung im Auge zu haben
- die Mitarbeiter zu motivieren und somit die Leistung aller zu steigern
- die Materialwirtschaft, d.h. die Beschaffung von qualitativ hochwertigen und ökologisch einwandfreien Materialien.
Ihnen, lieber Patient / liebe Patientin kommen all` die genannten und beschriebenen Dinge letztendlich zugute!

Wir wollen, dass Sie gerne zu uns kommen. Sie sollen unsere Zahnarztpraxis so zufrieden und zahngesund wieder verlassen können, wie es eben geht!

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Mittwoch, 30. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: Die Aufbissschiene richtig reinigen, www.zahndoc-leugner.de

Die richtige Reinigung Ihrer Aufbissschiene

Bei Problemen mit den Kiefergelenken (Knacken, Schmerzen, Zähneknirschen, CMD, etc.) besteht die "erste Hilfe" meistens erst einmal in der Entlastung der Gelenke durch eine Kunststoffschiene. Diese "unsichtbare" Schiene wird auf die Zähne gesteckt und kann vom Patienten jederzeit wieder entfernt werden und/oder neu aufgesteckt werden. Sehr oft wird die Schiene während der Nachtstunden getragen.

Aufbissschienen sind zumeist aus transparentem Kunststoff gefertigt und lassen sich relativ leicht reinigen. Eine regelmässige, sprich tägliche Reinigung wird unbedingt empfohlen. Die Schiene sollte frisch gereinigt frei von Bakterien und z.B. Pilzen und anderen Verunreinigungen sein. Die optimale Aufbewahrung erfolgt in einer Kunststoff-Box (luftdurchlässig), wie sie auch für z.B. herausnehmbaren Zahnersatz Verwendung findet.

Die eigentliche Reinigung kann auch durch eine sogenannte Reinigungstablette erfolgen. Optimal sind hier Reinigungstabletten, die auch zur Säuberung von herausnehmbaren Zahnspangen benutzt werden. Legen Sie dazu Ihre Schiene in ein Glas mit lauwarmem Wasser, ca. 10 min einwirken lassen, und anschließend die Aufbissschiene mit klarem Wasser abspülen.

Um Verfärbungen auf Ihrer Schiene zu verhindern, sollten Sie während der Tragezeit Getränke wie Tee, Rotwein, Kaffe oder säurehaltige Fruchtsäfte vermeiden!

Ihre Zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum, Herne und Umgebung:

Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner 

Ihre Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

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Dienstag, 29. November 2011

Senioren Zahnarzt Bochum Herne informiert: Die "Dritten" richtig gepflegt, www.zahndoc-leugner.de

Die richtige Pflege der "Dritten Zähne"


Ob Implantat oder Brücke, Krone oder Prothese - auch der künstliche Zahnersatz muss gründlich gepflegt und gereinigt werden. Denn auch am künstlichen Zahn bilden sich Zahnstein und/oder Plaque. Belege können zu Entzündungen führen und so auch die gesunden Zähne gefährden, oder infizieren.
Man kann sagen: Zahnersatz bedarf exakt derselben Pflege wie das natürliche Gebiss.
Auch bei künstlichen Zähnen gilt: Mindestens 2x tägl. Zähneputzen und nach jeder Mahlzeit das Mundausspülen nicht vergessen.
Die Zahnzwischenräume bedürfen beim Putzen der besonderen Aufmerksamkeit. Benutzen Sie Zahnseide, eine Munddusche und Floss zur Reinigung der Zwischenräume.

Bei herausnehmbarem Zahnersatz ist der Pflegeaufwand ungleich größer. Hier sollten Reinigungstabletten und möglichst eine spezielle Prothesenbürste Anwendung finden. 
Für alle Zahnersatz-Träger ist eine regelmäßige zahnärtztliche Kontrolle ein absolutes Muss. Zweimal im Jahr sollte ein Termin gemacht werden. Eine Praxisgebühr fällt hier nicht an, selbst wenn etwaige Röntgenbilder angefertigt werden müssen und einmal jährlich Zahnstein entfernt werden muss.
Ein Sondergebiet stellen Implantate dar. In den Übergängen zwischen Zahn und Zahnfleisch kann es zu Entzündungen kommen, verursacht durch Bakterien. Hier gilt es besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen. Träger einer Vollprothese, sollten die von der Prothese bedeckte Mundschleimhaut, mit einer weichen Zahnbürste reinigen. Das beugt Entzündungen vor und regt die Durchblutung der Schleimhaut an.

Haben Sie weitere Fragen, die vielleicht speziell Senioren betreffen, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf.

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Donnerstag, 24. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: Jetzt noch schnell den Bonus sichern! www.zahnarzt-bochum.de

Stempel holen, Bonus sichern
Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.


Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.

Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.

Verschenken Sie kein Geld!

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:
Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen!

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung! Machen Sie jetzt noch kurz vor
Jahresende einen Termin in unserer Praxis!

Für weitere Fragen zum Thema stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.

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Dienstag, 22. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: Weniger Karies, zuckerfrei durch die Adventszeit, www.zahnarzt-bochum.de

Die Adventszeit zahngesund genießen
Weniger Karies durch zuckerfreies Naschen


Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür. Die Adventswochen beginnen.
Wie jedes Jahr ist das ein besonderes Ereignis für die ganze Familie. Traditionell werden jetzt gerne im geselligen Miteinander Kekse gebacken, Süßigkeiten aller Art gegessen und Spekulatius oder auch die eine oder andere Printe genascht.
Die Schleckereien in der Vorweihnachtszeit sind leider selten wirklich zahnfreundlich. Ein paar echte "Zucker-Naschereien" gehören natürlich immer dazu, aber mit ein wenig Einfallsreichtum lassen sich immer auch schnell mal Alternativen finden, die Kinder und Erwachsene auch in der vorweihnachtlichen "Naschzeit" vor der gefährlichen Karies schützen können.

Große Freude machen auch zuckerfreie Alternativen, die auf vielleicht etwas andere Art diese schöne Zeit versüßen. Manchmal tut es auch einfach gesundes Obst, wie Mandarinen, Äpfel, Apfelsinen oder auch Bananen. Vielleicht denken Sie auch an Produkte, die das "Zahnmännchen" auf der Packung tragen, hiermit tun Sie sich und ihren Kindern in Sachen Zahngesundheit einen wirklich großen Gefallen!

 
Für weitere Fragen zum Thema stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.

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Donnerstag, 17. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne aktuell: Laser-Zahnbleaching Bochum, www.zahndoc-leugner.de


Bleaching mit Dental-Lasertechnik
Zahnaufhellung per Laser in Bochum

Dentallaser-Bleaching

Das, durch den Dentallaser unterstützte Zahnbleaching ist eine effektive, sichere und sehr schnelle Zahnaufhellungs-Methode.
Nachdem die Zähne mit einem Bleichgel benetzt wurden, wird jeder Zahn eine Minute mit dem Dental-Laser intensiv bestrahlt.
Stoffe, die die unschönen Zahnverfärbungen verursachen, werden durch die vom Laser aktivierten Bleichsubstanzen aufgelöst, wodurch eine "Reinigung" des Zahnschmelzes erfolgt.
Die Struktur und Stabilität des Zahnes bleibt bei dieser Methode natürlich zu 100% erhalten.
Zudem ist das Verfahren erfreulicherweise für Sie garantiert schmerzfrei!

Vorteile:
- Die Bleichreaktionen laufen extrem schnell ab.
- Es ist für Sie keine Abdrucknahme nötig.
- Sie bekommen ein wirklich sofort sichtbares Ergebnis.
- Das Bleaching passiert sozusagen im "Zeitraffer-Verfahren".

Aufgrund der sehr hohen Kosten für einen Dental-Laser ist diese Methode in Deutschland noch lange nicht in jeder Zahnarzt-Praxis verfügbar. Sind Sie interessiert an einer Dentallaser-Zahnaufhellung?

Dann kontaktieren Sie uns bitte.
Wir sprechen mit Ihnen über alle dental-technischen Möglichkeiten und natürlich auch über anfallende Behandlungskosten.

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Dienstag, 15. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne: Heinz Erhardt, Humor und Zähne, www.zahndoc-leugner.de

Heinz Erhardt zum Thema: "Zähne"
Zahnarzt Bochum

Heinz Erhardt

Dass das Thema Zahnarzt und Humor kein Wiederspruch in sich sein muss, zeigte schon damals der der berühmte deutsche Humorist Heinz Erhardt in seinen Gedichten und Sprüchen. Hier ein paar Beispiele:

- "Manchmal hilft nur noch: Zähne hoch und Kopf zusammen beissen!"  (-;

- "Na also, sprach Zahnarzt Thustra!" (-;

‎- "Die alten Zähne wurden schlecht, man begann sie auszureißen.
    Die Neuen kamen gerade recht, um mit Ihnen ins Gras zu beißen!" (-;


Ihr Zahnarzt-Team
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Donnerstag, 3. November 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: Neuer Prophylaxe-Behandlungsraum für ZMP, www.zahndoc-leugner.de

Neuer Prophylaxe-Behandlungsraum
Erneute räumliche Erweiterung unserer Zahnarztpraxis



Wir freuen uns, dass wir unsere Bochumer Zahnarztpraxis für Sie erneut räumlich erweitern konnten. Ein hochmoderner, freundlich gestalteter Behandlungsraum für den sehr wichtigen Bereich der Prophylaxe ist seit neustem dazu gekommen.


Daniela Seelig / ZMP

An diesem neuen Arbeitsplatz wird hauptsächlich unsere Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP), Frau Daniela Seelig ihre Tätigkeit ausüben.


Die Hauptaufgabengebiete unserer Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin sind die systematische Reinigung der Zähne und die gründliche Kontrolle des Zahnfleisches und
ebenfalls sämtliche Kinderprophylaxemaßnahmen, inklusive der Fissurenversieglung. Die Erwachsenen-Prophylaxe, sowie die selbständige PA-Vorbehandlung. Eine Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin hat ein Gespür für die Bedürfnisse der Patienten in der Zahnarztpraxis und kann auf Fragen und Ängste mit menschlicher und fachlicher Kompetenz eingehen.
Sie arbeitet vorwiegend selbstständig am Patienten, unter Aufsicht und in enger Absprache mit dem Zahnarzt.

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Dienstag, 18. Oktober 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: SOS - Zahnrettung, www.zahnarzt-bochum.de

SOS - Zahnrettung!
Wie rettet man einen abgebrochenen oder ausgeschlagenen Zahn?

Zahnstücke oder Zähne in Milch retten

Es passiert immer wieder! Auf dem Spielplatz, auf dem Schulhof oder im Schwimmbad - eben da, wo Kinder spielen und toben. Kinder schlagen sich des öfteren beim Spielen und Rumtollen Zähne oder einzelne Zahnstücke aus. Fast jeder denkt dann gleich: Oh Gott, ... jetzt ist alles verloren! 
In Wirklichkeit aber ist es so, dass der Zahnarzt in den meisten Fällen das abgebrochene Stück Zahn, oder gar den ganzen herausgeschlagenen Zahn, wieder ankleben, bzw. zurück verpflanzen kann.

Der wichtigste Punkt dabei ist aber, dass der Zahn, oder auch das abgetrennte Zahnstück, bis zur zahnrettenden Behandlung optimal aufbewahrt wird!

Hier gibt es einen einfachen Trick, von dem viele vielleicht noch nie gehört haben. Gerade LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern und Bademeister sollten diese einfache und effektive Zahnrettungs-Möglichkeit unbedingt kennen!

Milch und eine Kunststoff-Aufbewahrungs-Box (oft zur Hand), sind hier eine gute Lösung.

Schütten Sie etwas Milch oder auch H-Milch in eine Aufbewahrungs-Box (Box vorher gründlich ausspülen oder bestmöglich reinigen). Dann den Zahn oder auch die Zahnstücke einfach dort hineinlegen. Gekühlt aufbewahrt, haben Sie so im schlimmsten Fall bis zu 24 Std. Zeit gewonnen, um einen Zahnarzt aufzusuchen. Die Zähne, bzw. Zahnstücke werden durch die Milch mit Aminosäuren und Proteinen versorgt. So ergeben sich recht hohe Heilungs-Chancen.

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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Zahnarzt Bochum Herne informiert: CMD und Tinnitus, Diese Medikamente verschlimmern Tinnitus-Symptome, www.zahnarzt-bochum.de

CMD und Tinnitus und Medikamente
Ein wichtiges Thema


CMD, also die Craniomandibuläre Dysfunktion und der Tinnitus aurium treten gelegentlich zeitgleich auf. Zusammenhänge zwischen den beiden Erkrankungen sind wissenschaftlich untersucht und bewiesen,

Eine begleitende schmerzstillende medikamentöse Therapie ist bei Tinnitus, also dem sogenannten Ohrenklingeln, nur am Anfang zur Behandlung des Schmerzes sinnvoll. Bei der Therapie von chronischen Schmerzen, wie auch bei der CMD, wird häufig eine Schmerztherapie notwendig. Bei dieser Therapie muss beachtet werden, dass folgende Medikamente jedoch den Tinnitus verursachen und/oder verschlimmern können:
  1. Entzündunghemmende Schmerzmittel, wie ASS, Ibuprofen, Naproxen, Indomethacin
  2. Antidepressiva, so zB. Imipramin, Doxepin, Amitriptyline, Nortriptylin
  3. Antibiotica, zu nennen sind: Neomycin, Kanamycin, Gentamycin, Streptomycin, Vancomycin, Erythromycin
  4. Antipilzmittel (Amphoteracin B)
  5. einige auch zahnärztliche Lokalanästhetika: Lidocain, Mepivacain, Bupivacain
Eine interdisziplinäre Abstimmung mit dem HNO-Arzt ist in diesen Fällen dringend geboten!

WARNUNG:
Dieser Artikel ist nach besten Wissen und Gewissen verfasst worden. Die publizierten Fakten können jedoch in keinem Fall ein ärztliches Aufklärungsgespräch ersetzen. Der Autor warnt ausdrücklich davor, eine Medikation eigenmächtig, ohne ärztlichen Rat wegzulassen, oder gar zu ändern!

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Mittwoch, 12. Oktober 2011

Zahnarzt Bochum Herne berichtet: CMD, chronische Schmerzen und die Psyche, www.zahndoc-leugner.de

Die Psychologie des chronischen Schmerzes bei CMD

CMD und die Psyche

Das häufigste Symptom bei der CMD, der Craniomandibulären Dysfunktion (auch, Kraniomandibulären Dysfunktion), ist der Schmerz im Kiefergelenk und in den Kaumuskeln.
Er wird verursacht durch degenerative-/ entzündliche Veränderungen im Kiefergelenk, der angrenzenden Strukturen, und-/oder Muskelschmerzen im ständig überbelasteten Kaumuskel.

Doch diese Erkrankung hat oft auch psychische Ursachen, denn die Stressbelastung des Alltags führt zu einer erhöhten Muskelspannung in den Kaumuskeln, zum Kieferpressen und nächtlichem Zähneknirschen. Wir haben ja gelernt uns "Durchzubeißen"!

Wenn Schmerzen über 6 Monate und länger bestehen, spricht man von chronischen Schmerzen. Der Schmerz hat dann seine Warnfunktion verloren. Er hat sich verselbstständigt und häufig besteht kein Zusammenhang mehr zwischen Schmerzqualität, Zeitpunkt und Umfang der Gewebezerstörung.
Das Gehirn hat den Schmerz in sich aufgenommen. Der Schmerz ist im Gehirn "programmiert" worden. Der Zusammenhang mit dem ursprünglich auslösenden Ereignis ist verloren gegangen.

Der akute Schmerz ist mehr als eine reine Sinneswahrnehmung, er hat neben seiner sensorischen Komponente, eine affektiv-emotionale Komponente wie Angst und Unwohlsein. Er besitzt eine motorische Komponente mit Reaktionen wie z.B. Schonhaltung und Anspannung. Die vegetativ-/autonome Komponente ist jetzt für Symptome, wie Kreislauf-Reaktionen, Schweißausbrüche und Übelkeit verantwortlich.
Die verschiedenen Komponenten des chronischen Schmerzes sind zwar weniger ausgeprägt, führen aber häufig zu Persönlichkeitsveränderungen. Zu Depressionen und letztlich oft, zu sozialer Isolation. Weil dem Betroffenen der Schmerz buchstäblich "auf den Geist" geht. Der chronische Schmerz wird häufig dumpf und wandernd bis diffus wahrgenommen.

Das Hauptziel der systematischen Schmerztherapie ist deshalb, ein Verhindern der Chronifizierung von akuten Schmerzen.
Patienten mit chronischen Schmerzen weisen häufig eine psychogene Ursache weit von sich: "Ich bin doch nicht bekloppt", ist ein oft geäußerter Einwand. Weil der Patient auch befürchtet vom Arzt- / Zahnarzt nicht ernst genommen zu werden.
Der Patient fordert recht häufig eine rein mechanische Behandlung seiner Symptome, und verhindert so, dass ihm wirklich geholfen werden kann.

FAZIT:
  1. Je länger der Schmerz besteht, desto geringer ist die Chance eine Heilung nur mit einem mechanischen Therapieansatz wie z.B. einer Schiene zu erreichen.
  2. Mit der Behandlung von CMD nicht zu lange warten, denn sie "verheilt" nicht von selbst.
  3. Der rein "mechanistische Therapie-Ansatz" vieler Zahnärzte, führt bei vielen Patienten nicht wirklich zum Erfolg.
  4. Die Behandlung von CMD erfordert ein besonderes Vertrauensverhältnis und Offenheit vom Patienten und auch vom Behandler.
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    Dienstag, 11. Oktober 2011

    Zahnarzt Bochum Herne informiert: Strategien gegen höhere Kosten beim Zahnarzt, www.zahnarzt-bochum.de

    Panikmache: Behandlung beim Zahnarzt wird teurer!

    "Die Patienten müssen sich mal wieder auf höhere Ausgaben für ihre Gesundheit einstellen. Weil die Gebührenordnung für Zahnärzte überarbeitet werden soll, warnen die Kassen vor einem Anstieg der Zusatzkosten um 20 Prozent. Nicht nur Privatpatienten, sondern auch viele gesetzlich Versicherte sind betroffen." So, oder etwas anders formuliert, konnte man es vielfach in der Presse lesen.

    Vermisst hat der Autor bei der Diskussion leider die Objektivität der Berichterstattung, eine Erklärung wer hier eigentlich betroffen ist, und es wurden mal wieder keine Lösungen aufgezeigt. Deshalb möchte der Autor den oben beschriebenen Artikel kommentieren und Fakten mit Zahlen belegen und Lösungs-Strategien aufzeigen.

    Die Gebührenordnung, nach der Zahnärzte private Behandlungen abrechnen, ist 23 Jahre alt. Sie ist seit dem Jahr 1988 nicht mehr erhöht worden. Das bedeutet, dass das Unternehmen Zahnarztpraxis in dieser Zeit nur allein durch die stetige Inflation, Umsatzverluste von 69 Prozent (3% mal 23 Jahre) hinnehmen mußte. Diese Umsätze sind für die Praxis aber dringend erforderlich, um die Qualität der Behandlungen aufrecht zu erhalten. Horrormeldungen über EHEC und AIDS zeigen uns, wie wichtig das Thema Hygiene geworden ist. Natürlich ist in der Zahnarztpraxis der Aufwand für Hygiene deutlich und zu recht gestiegen. Unsere Praxis verbraucht beispielsweise 7000 Paar Handschuhe in nur einem Monat. Und natürlich müssen die zahnmedizinischen Fachangestellten für ihre gute und verantwortungsvolle Arbeit adäquat, also nicht wie vor 23-Jahren, bezahlt werden. Das der Patient am medizinischen Fortschritt teilhaben möchte und der Zahnarzt natürlich in die neuste Medizintechnik investiert ist ebenso selbstverständlich.

    Wie hoch die Anforderungen einer modernen Zahnarztpraxis sind zeigt sich im Volumen von Investitionen in einem Praxisvergleich in Abbildung 1.

    Abb.1: Finanzierungsvolumen bei Neugründung einer Einzelpraxis 2006/2007-
    Alte Bundesländer ( Quelle Jahrbuch der Kassenzahnärztlichen Versorgung 2010)

    Wie hoch sind die Kosten für zahnärztliche Behandlung im Gesundheitswesen?
    Leider gibt es keine Daten über die Kosten der privaten zahnärztlichen Behandlung. Für die Kassenzahnheilkunde einschließlich Kieferorthopädie und Zahnersatz beliefen sich die Kosten auf rund 11,2 Mrd. € in Jahr 2009. Sie machen damit rund 5% der Gesamtkosten aus. Dem gegenüber stehen Verwaltungskosten, also Kosten, die die Krankenkassen durch sich selbst verursachen, mit 32 Mrd. €.

    Abb. 2

    Manche Leistungen werden sogar billiger
    Sogar das Gesundheitsministerium hält die Reform schon aus wissenschaftlich-technischen Gründen für unabdingbar, weil die seit 1989 nicht mehr geändert Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) viele moderne Behandlungsmethoden noch nicht enthält! Moderne Zahnheikunde konnte somit nur über Umwege in Rechnung gestellt werden.
    Das Gesundheitsministerium hält ganze 3% nach 23 JAHREN Nullrunde für angemessen, aber nicht auf alle Leistungen, denn manche Leistungen wie Kunststoffmehrschicht- Füllungen wurden zusätzlich abgewertet.

    Welche Behandlungen werden für Kassenpatienten teurer?
    Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen zahlen lediglich beim privatem Zahnersatz einen Anteil von 3%. Der Patient wünscht also in diesen Fällen, ausdrücklich eine bessere Lösung als den Kassenzahnersatz.
    Desweiteren werden Leistungen teurer, die mit dem Zahnarzt privat vereinbart werden, wie z.B. Wurzelfüllungen an schon wurzelbehandelten Zähnen.
    Höherne Krankenkassenkosten mußte der gesetzlich Versicherte im diesem Jahr sowieso zahlen. Denn der Bundesrat hatte den Weg für die Gesundheitsreform 2011 am Anfang des Jahres freigemacht. Damit stiegen seit Jahresbeginn die Krankenkassenbeiträge von 14,9 auf 15,5 Prozent. Danach wird der Beitrag für Arbeitgeber eingefroren. Alle künftigen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen sollen die Kassenmitglieder über Zusatzbeiträge aus der eigenen Tasche zahlen.

    Welche Strategien gegen höhere Kosten gibt es?
    Eine anstehende Zahnersatzbehandlung für Komfortzahnersatz sollten Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr, also möglichst schnell, anfangen. Dann gelten wahrscheinlich die alten Regeln. Auch für Privatversicherte sollte eine Behandlung noch in diesem Jahr angefangen und eventuell vollendet werden.
    Nach erfolgter Veröffentlichung der Gesetzesnovelle im Bundesanzeiger tritt die Verordnung zur Gebührenordnung für Zahnärzte voraussichtlich zum vorgesehenen Termin in Kraft: Das ist der 01.01.2012.
    Es gibt  die Übergangsbestimmung, dass alle Leistungen, die nach diesem Datum erbracht werden, gemäß der novellierten GOZ 2011 berechnet werden müssen. Nur die eigentlichen restaurativen, prothetischen und kieferorthopädischen Leistungen, die vor dem 01.01.2012 tatsächlich begonnen wurden, werden dann noch nach der alten Gebührenordnung abgerechnet (§11,GOZ 2011).
    Generell sollten Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen über eine Zahnzusatzversicherung nachdenken. Diese sollte dann auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelfalles zugeschnitten sein.
    Mitglieder privater Kostenträger könnten, bzw. sollten über Änderungen ihres Vertrages nachdenken.

    Haben Sie weitere Fragen zu diesem Thema?
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