Mittwoch, 24. April 2013

Zahnarzt Bochum News: Das SAT.1-Frühstücksfernsehen zu Besuch bei uns in der Praxis, www.zahndoc-leugner.de

Dr. med. dent. Günter Leugner im SAT.1- Frühstücksfernsehen
Gefragt war unsere Experten-Meinung zum Thema:
"Der neue Trend, Zahncreme mit Geschmack".
Bericht vom 19. April 2013, im SAT.1-Frühstücksfernsehen. Alle Rechte bei: PROSIEBENSAT.1 DIGITAL GMBH, copyright 2013

Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner im SAT.1-Frühstücksfernsehen. Hier der Link zum TV-Bericht:




Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Donnerstag, 4. April 2013

Zahnarzt Bochum: Zahnästhetik durch Dioden-Lasertechnik, CEREC 3D und direkte Veneers, www.zahnarzt-bochum.de

Ausgangssituation:
Eine mit der Ästhetik ihres Lächelns unzufriedene Patientin sucht www.zahnarzt-bochum.de  mit der Bitte einer Korektur auf. Sie stört, dass die Farbe ihrer zehn Jahre alten Kronen erheblich von der Farbe ihrer eigenen Zähne abweicht. Auch die Farbe und Form ihrer eigenen Zähne, sowie die Füllungen  findet sie nicht mehr schön. Eine in einer anderen Praxis vorgeschlagene Überkronung der Zähne lehnt sie aber ab.
Auch www.zahnarzt-bochum.de lehnt Überkronungen als rein ästhetische Behandlung ohne zahnärztliche Indikation ab.
Zahnästhetik ja, aber die Zähne dürfen dabei nicht schlechter werden, das ist unser Praxismotto!

Ästhetische Analyse:
Die ästhetische Analyse zeigt, dass die beiden linken Scheidezähne mit ca. 1.5 mm zu langen Metallkeramik-Verblendkronen versorgt sind. Die Kronen haben wenig Transluzenz, dh. den Kronen fehlt die durchscheinende Außenschicht, durch die der natürliche Zahn uns eben lebendig erscheint.
Da Metallionen aus dem Metallgerüst der Kronen vom Zahnfleisch aufgenommen wurden, ist das Zahnfleisch über den Kronen bläulich verfärbt. Der Übergang vom Zahnfleisch zum Zahn liegt auf der rechten Seite um ca. 2 mm höher. Der Verlauf der roten Ästhetik fällt deshalb zur linken Seite ab.

Da sich das Zahnfleisch zurückgezogen hat ist der Rand der Krone sichtbar.

Behandlungsplan:
Zur Neugestaltung des Lächelns müssen die beiden Kronen erneuert werden. www.zahnarzt-bochum.de bevorzugt in den Fällen, in denen gleichzeitig ästhetische Verbesserungen am Zahnfleisch erfolgen müssen glaßkeramische Kronen. Im CEREC 3D- Gerät kann www.zahnarzt-bochum.de die Kronen selbst nach den individuellen Erfordernissen modellieren und noch in der selben Behandlungssitzung fertig stellen.

Mit der hier angewendeten neuen Software des CEREC 3D werden die vollkeramischen Kronen aus der sehr ästhetischen Glaßkeramik in einem virtuellem Modell direkt im Computer gestaltet. Das Modell der Krone kann in der CEREC 3D-Ansicht in jede Richtung gedreht und bearbeitet werden.

Die glaskeramischen Kronen werden vor der entgültigen Kristallisation anprobiert.

Die Korrektur des Zahnfleisches wird wegen der vorhersehbaren und guten Heilung mit einem Dental-Laser (Diodenlaser) durchgeführt.

Nach der Zahnfleisch-Korrektur wurden die fertiggestellen Kronen definitiv eingesetzt. Nun erfolgt die Modellation der anderen Veneers direkt im Mund der Patientin.

Behandlungsresultat:
Das letztendliche Behandlungsresultat kann schon eine Woche nach der Abheilung des Zahnfleisches beurteilt werden.

Die gleichmäßige Kontur des Zahnfleisches wird im Seitenvergleich sichtbar.

Die Patientin ist mit dem Resultat der ästhetischen Behandlung sehr zufrieden.



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Dienstag, 5. März 2013

Zahnarzt Bochum informiert: "Ohne Beschleifen die Lücke schließen", Interview mit Professor Bernd Klaiber, www.zahnarzt-bochum.de

"Neue Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin"
Ein Interview zum Thema mit Professor Dr. Bernd Klaiber
Quelle ist hier ein Titelthema-Artikel in der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 15. Februar 2013 

Viele Menschen scheuen einen zahnmedizinischen Eingriff, obwohl sie die Schäden an ihren sichtbaren Zähnen als äußerst störend empfinden. Doch neue Behandlungsformen in der ästhetischen Zahnmedizin lassen jetzt hoffen. "NWgesund" sprach mit Prof. Dr. Bernd Klaiber, Universität Würzburg, einem Experten für minimal- und noninvasive Maßnahmen in der Zahnmedizin, über die Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin.


In der modernen Zahnmedizin werden Schäden an sichtbaren Zähnen auch ohne Beschleifen der Zahnhartsubstanz ästhetisch behandelt. In welchen Fällen ist eine solche Versorgung möglich?
Prof. Klaiber: Die durch Karies und Unfall entstandenen Defekte an den Frontzähnen lassen sich mit Kompositen sehr gut restaurieren. Im Gegensatz zur Situation vor etwa 30 Jahren muss bei solchen Reparaturen fast keine gesunde Zahnsubstanz mehr abgeschliffen werden, weil sich das eingebrachte Füllungsmaterial dank moderner Adhäsivtechnik mikromechanisch mit dem Zahn verbindet. Wenn nach einem Unfall das abgebrochene Zahnfragment noch vorhanden ist, kann dieses sogar mit gutem Langzeiterfolg wieder angeklebt werden. Neben diesen beiden häufigsten Anwendungen, bei denen die ursprüngliche Zahnform wieder hergestellt wird, gibt es aber noch viele Situationen in denen sich ohne Beschleifen (noninvasiv) oder nur mit geringem Beschleifen (minimal-invasiv) das Erscheinungsbild der Frontzähne ganz erheblich verbessern lässt. Zu diesen Maßnahmen gehören u.a. die Veränderungen der Zahnform und das Aufhellen der Zähne durch Bleichen. Als fast schon klassisches Beispiel für eine ästhetische Korrektur lässt sich der Lückenschluss im Frontzahnbereich anführen. Wenn zwei benachbarte Zähne keinen Kontakt haben, so wirken die dadurch entstandenen Lücken als Dunkelräume, die in der Regel als weniger schön empfunden werden. Bestehen mehrere Lücken und sind diese sogar ungleichmässig verteilt, dann ist das Erscheinungsbild des Frontzahnbereiches  doch schon erheblich gestört. In früherer Zeit wurde ein solcher Zustand meist belassen, weil die Maßnahmen zur Verbesserung dieser Situation zu aufwendig und mit zu hohen Risiken verbunden waren. Heute können die Zähne ohne Beschleifung mit Komposit verbreitert werden. Im Vergleich zu Veneers (geklebte Keramikschalen) bleibt bei dieser Technik die natürliche Oberfläche des Zahnes vollständig erhalten.

Manche Menschen leiden unter "schwarzen Dreiecken", einer speziellen Form der Lückenbildung im Frontzahnbereich. Woher stammen diese Fehlstellungen?
Prof. Klaiber: Schwarze Dreiecke entstehen nach Rückgang des Zahnfleisches zwischen den Zähnen. Dieser meist altersbedingte Rückgang kann durch Zahnfleischerkrankungen massiv beschleunigt werden. Auch wenn die Zähne hier in direktem Kontakt stehen, gibt es dennoch einen Dunkelraum, weil die Bereiche, die früher mit Zahnfleisch gefüllt waren, jetzt den freien Blick in die dunkle Mundhöhle ermöglichen. Die Größe dieser sogenannten schwarzen Dreiecke wird von der Zahnform bestimmt. Bei eher dreieckigen Zahnformen, die sich von der Schneidekante zum Zahnhals hin stark verschmälern, sind diese schwarzen Dreiecke wesentlich größer und damit auch auffälliger als bei eher quadratischen Zahnformen, die sich zum Zahnhals hin nur wenig verschmälern.

Helfen adhäsive - also angeklebte Komposite - auch hier?
Prof. Klaiber: Diese schwarzen Dreiecke lassen sich sehr gut mit Komposit verkleinern oder gar verschließen, was zu einer erheblichen Verbesserung des Aussehens führt. Mit Fug und Recht kann man hier sogar von einer optischen Verjüngung sprechen.

Für viele Patienten sind derartige minimale Eingriffe in der Zahnmedizin neu. Was muss bei der Behandlung beachtet werden?
Prof. Klaiber: Für die Patienten ist die Behandlung mit keinen großen Unannehmlichkeiten verbunden. Sie kann in der Regel in nur einer Sitzung abgeschlossen werden.

Häufig wird Zahnersatz aus Komposit mit Kunststoff gleichgesetzt. Ist das korrekt?
Prof. Klaiber: Leider wird dieser Fehler immer noch gemacht. In den fünfziger und sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in geringem Umfang auch Füllungen aus Kunststoff gelegt. Die Komposite in ihrer heutigen Form unterscheiden sich hinsichtlich Zusammensetzung und Eigenschaften ganz wesentlich von diesen Füllungskunststoffen. Komposite bestehen zu etwa 80% aus feingemahlenen Gläsern und nur noch zu etwa 20% aus einer Kunststoffmatrix.  

Bei Begriffen wie Kleber oder Komposit befürchten Patienten häufig allergische Reaktionen. Sind solche Überlegungen begründet?
Prof. Klaiber: Bedenkt man die Häufigkeit der Anwendung von Komposit und Klebern, sind allergische Reaktionen extrem selten. Hinsichtlich der Allergisierung besteht eher eine Gefahr für das zahnärztliche Team, wenn bestimmte Anteile des Klebers häufig in direkten Hautkontakt kommen. Bei professioneller Arbeitsweise ist ein direkter Hautkontakt aber in jedem Fall vermeidbar.

Noninvasive Eingriffe erfolgen häufig mit der Adhäsivtechnik - werden also "angeklebt" - wie kann man sich so etwas vorstellen?
Prof. Klaiber: Die Zahnoberfläche wird durch kurzfristige Säureeinwirkung angeätzt. Dadurch entsteht eine raue poröse Oberfläche. In diese poröse Oberfläche dringt der zunächst noch flüssige Kleber ein. Beim Erhärten verkrallt sich dieser in der porösen Oberfläche. Der Kunststoffanteil des Komposits verbindet sich nun chemisch mit dem an der Zahnoberfläche physikalisch haftendem Kleber.

Für eventuelle Fragen zum Thema stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.


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Dienstag, 26. Februar 2013

Zahnarzt Bochum informiert: "Stiftung Warentest" zum Thema Zahnpasta, www.zahnarzt-bochum.de

"Stiftung Warentest" hat Zahnpasta getestet.
Der Wirkstoff Fluorid war dabei ein sehr wichtiges Thema.

Das Testergebnis ist erstaunlich und überraschend! 

Die Auswahl an Zahnpasta im Supermarktregal ist groß. Doch welche Zahnpflege hält, was die Werbung verspricht? "Stiftung Warentest" hat 20 Produkte im Testlabor untersucht. Für drei der Tuben gab es ein glattes „mangelhaft“. Testsieger ist die günstigste Zahnpasta für 39 Cent. Lesen Sie hier, auf was Sie beim Kauf achten sollten.


Hier der Artikel:

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Dienstag, 29. Januar 2013

Zahnarzt Bochum News: Zahnschmelzauflösung durch Säuren, www.zahnarzt-bochum.de

Erosion
Zahnhartschmelz wird säurebedingt zersetzt


Diese, durch Säuren bedingte Zerstörung von Zahnschmelz, kann in der Zahnarztpraxis viel häufiger festgestellt werden, als der Patient gemeinhin vermuten würde.

Man unterscheidet zwei unterschiedliche Säurearten, welche die Zahn-Erosionen verursachen:

1) Äußere Säuren, die durch Nahrungsaufnahme von außen zugeführt werden, oder
2) Innere Säuren, die vom Magen selbst produziert werden.

Der Speichel kann bei frequentem Verzehr von sauren Obst- und Fruchtsaftgetränken, sowie von Essig, Softdrinks mit viel Kohlensäure, sauren Drops, Vitamin-C‐haltigen Präparaten und sauren Medikamenten, wie z.B. Aspirin (ASS) die enthaltenen Säuren nicht mehr neutralisieren. Der PH-Wert nimmt ab, und der Zahnschmelz wird aufgelöst. Begünstigt werden Erosionen, wenn der nach dem Säureangriff angelöste Zahnschmelz direkt im Anschluss noch beim Putzen der Zähne mit einer Zahnpasta, die viel Schmirgelstoffe enthält, mechanisch entfernt wird.
Äußerliche Erosionsformen können vor allem bei häufigem Sodbrennen, oder bei Essstörungen, wie Ess-Brech-Sucht, oder Magersucht festgestellt werden. Betroffen sind häufig Frauen in jungem bis mittlerem Alter. Hierbei werden die Zähne immer wieder Säureangriffen durch Kontakt mit dem Mageninhalt ausgesetzt.
Drogen und Medikamente, die die Produktion von Salzsäure im Magen steigern, oder die säureneutralisierende Speichelbildung hemmen, begünstigen ebenfalls die Zahnerosionen.

Die Erosionen werden vom Patienten oft nicht, oder erst spät wahrgenommen. Häufig ist der Zahnarzt der erste, der die Erosionen entdeckt. Der Patient selbst sucht oft erst im fortgeschrittenen Stadium der Zahnzerstörung den Zahnarzt  auf, weil die Zähne dann sehr temperatur-empfindlich werden. Häufig verleugnen die Patienten das Bestehen der Erkrankung aus Scham. Es ist die Aufgabe des Zahnarztes, dann das notwendige Vertrauen des Patienten zu ihm aufzubauen.
Die primäre Therapie der Erosion besteht darin, das Ernährungsverhalten zu verändern, oder die Magen- oder Essstörungen zu behandeln. Wenn es gelingt, den häufigen Säureangriff zu stoppen, dann kommen natürlich auch die Erosionen zum Stillstand.

Verlorene Zahnhartsubstanz kann dann bei www.zahnarzt-bochum.de durch Komposit oder Keramik-Teilkronen ersetzt werden.

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Donnerstag, 17. Januar 2013

Zahnarzt Bochum informiert: Mobile Zahnarzteinsatze, www.zahnarzt-bochum.de

Mobile Patientenversorgung außerhalb unserer Praxis

















Grob geschätzt werden in Deutschland über 2 Millionen Menschen von Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, oder eben zu Hause von Angehörigen betreut. Viele betagte Menschen sind schwer gehbehindert, oder einfach allgemein zu schwach ihren Zahnarzt in seiner Praxis zu besuchen.

Diese Entwicklung stellt die Zahnmedizin oft vor große Herausforderungen.

Wir, die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner, besuchen unsere Patienten auch zu Hause, oder in Pflege- und Altenheimen.

Und das schon seit vielen Jahren. Wir sind durch professionelle, mobile Gerätschaften und langjährige Erfahrung optimal auf solche Behandlungstermine eingestellt. Wir versuchen pflegebedürftigen und/oder gehbehinderten Patienten, eine gute zahnärztliche Behandlung auch außerhalb der Praxis bieten zu können. Wir wissen, worauf es in diesen Fällen ankommt. Kontrolluntersuchungen, Zahnstein-Entfernungen, Optimierungen von vorhandenem Zahnersatz, oder auch einmal eine Füllung, ... - das alles sind Leistungen, die wir auch mobil, also bei möglichen Hausbesuchen erbringen können. So wird die Mundgesundheit auch bei nicht mehr wirklich mobilen Patienten im hohen Alter garantiert!

Hinweis: Unsere zahnärztlichen Mobil-Einsätze sind natürlich wirklich nur für solche Patienten gedacht, die tatsächlich nicht mehr selber in der Lage sind, ihren Zahnarzt aufzusuchen!

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Dienstag, 8. Januar 2013

Zahnarzt Bochum News: Keramik-Inlay mit dem Cerec 3D, www.zahnarzt-bochum.de

Keramik-Inlays haben ihre Vorteile
Patientenschonendes Herstellungsverfahren mit dem Cerec 3D

Keramik-Inlays sind laborgefertigte oder computergefräste Einlagefüllungen aus Keramik, die in Backenzähnen zum Einsatz kommen. Nach Entfernung der alten, schadhaften Füllung oder der Karies wird ein Abdruck der Kavität (d.h. des ausgebohrten Defektes) genommen. Im Labor wird dann aus Gold oder Keramik ein Einsatz gefertigt, der die Kavität mit höchster Präzision ausfüllt und die ursprüngliche Zahnform wiederherstellt. Diese Einlagefüllung wird dann in der zweiten Sitzung in den Defekt eingeklebt (zementiert). Bei umfangreicheren Inlays, die auch die Zahnhöcker umfassen, spricht man von einem Onlay.



Während früher ein keramisches Inlay mittels Abdruck und eines Gipsmodells im Zahntechnischen Labor hergestellt wurde, kann heute mit der Blue-Cam des CEREC 3D die betreffende Zahnreihe patientenschonend abfotografiert werden.


















Welche Vorteile haben Keramik-Inlays?

Keramik-Inlays sind metallfrei und daher lichtdurchlässig. Mit einem speziellen Adhäsiv-Verfahren werden Sie spaltfrei in den Zahn geklebt. Es entsteht ein chemischer Verbund zwischen Zahn und Keramik, der auch geschwächten Zähnen wieder die ursprüngliche Festigkeit verleiht. Der ästhetische Effekt ist wegen der hohen Transparenz ausgezeichet. Keramik ist extrem biokompatibel, Allergien, wie z.B. auf bestimmte Metalle, sind nicht bekannt.

Auf der Grundlage des im CEREC 3D erzeugten virtuellen Zahnmodells kann in wenigen Minuten ein passgenaues vollkeramisches Inlay erzeugt werden. Das vollkeramische Inlay wird noch in der selben Behandlungssitzung zum Einsetzen in den Patientenmund vorbereitet.


















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